Db2 13 for z/OS Advanced Database Administration Seminar
Fortgeschrittene Kenntnisse in der Datenbankverwaltung von Db2 13 for z/OS
Dieser Kurs vermittelt fortgeschrittene Kenntnisse in der Datenbankverwaltung, einschließlich der Vorbereitung von Programmen und der Verwendung von Paketen, Online-Schemaänderungen, Partitionsverwaltung und gespeicherten Prozeduren. Leistungs- und Verfügbarkeitsfunktionen von Dienstprogrammen, einschließlich LOAD, REBUILD INDEX, REORG und UNLOAD, werden behandelt.
Dieser Kurs behandelt nicht die verteilte Datenverarbeitung oder die gemeinsame Datennutzung.
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Inhalte Db2 13 for z/OS Advanced Database Administration Seminar
Lektion 1: Programmvorbereitung und die Verwendung von Paketen – Teil 1
Beschreibe die Bedeutung des Db2-Katalogs und -Verzeichnisses in der Programmvorbereitung und wie sie mit Db2-Anwendungen zusammenwirken
Erkläre die Rolle und die Komponenten von DCLGEN bei der Programmerstellung
Beschreibe den Vorkompilierungsprozess
den BIND-Prozess zu demonstrieren
Häufige Ausführungszeitfehler in Db2-Anwendungen zu identifizieren und zu erklären, wie man sie behebt und beseitigt
CREATE-, REPLACE- und REBIND-Pakete in Db2 zu demonstrieren
Lektion 2: Online-Schemaänderungen – Teil 1
die verschiedenen Arten von gültigen und ungültigen Datentypänderungen für Db2-Tabellen zu erklären
Beschreibe die Auswirkungen der Änderung des Datentyps einer Spalte und die Schritte, um die Leistungseinbußen zu verringern
das Konzept der Schema-Versionierung in Db2 und die Beschränkungen für die Anzahl der aktiven Versionen zu erklären
Demonstrieren, wie man Indizes durch Hinzufügen von Spalten verändert und die daraus resultierenden Einschränkungen und Zustände *AREO* und RDBP) beschreiben
REORG und MODIFY RECOVERY verwenden, um die aktiven Versionen in Db2-Tabellen und -Indizes zu minimieren
Lektion 3: Online-Schemaänderungen – Teil 2
Erklären, wie man ausstehende Schemaänderungen anzeigt und welche Rolle die Katalogtabelle SYSIBM.SYSPENDINGDDL bei der Verfolgung dieser Änderungen spielt
Erläutern, wie man Spalten aus einer Tabelle löscht, die notwendigen Bedingungen und die Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der Tabelle
die Schritte bei der Konvertierung eines klassisch partitionierten Tabellenraums in einen Partition-by-Range (PBR)-Tabellenraum auflisten
die Einschränkungen und Überlegungen zu anstehenden Änderungen bei Db2-Operationen, einschließlich CREATE INDEX, CREATE TABLE und DROP TABLE, zu erläutern
Lektion 4: Partitionsmanagement – Teil 1
Erläutern der tabellengesteuerten Partitionierung und wie man mit der ALTER TABLE-Anweisung neue Partitionen hinzufügt
die ROTATE PARTITION-Anweisung definieren und ihre Syntax, einschließlich der RESET-Option, erklären
Die Anweisung ALTER TABLE ROTATE n TO LAST ausführen und erklären, wie man die physischen und logischen Partitionsnummern bestimmt
Interpretiere die Ausgabe des DISPLAY DATABASE-Befehls nach Partitionsrotationen
eine ROTATE PARTITION Operation durchführen und die notwendigen Bedingungen und Einschränkungen beschreiben, um Datenintegrität und Leistung zu gewährleisten
Lektion 5: Partitionsmanagement – Teil 2
Ändern von Partitionsbegrenzungsschlüsseln mit der Anweisung ALTER TABLE … ALTER PARTITION … ENDING AT
Erläutern, wie man Partitionen in einer tabellengesteuerten Partitionierung neu ausbalanciert und wie man das macht
Ausführen einer REORG TABLESPACE … REBALANCE Operation
Lektion 6: Gespeicherte Prozeduren – Teil 1
den Zweck und die Vorteile von Stored Procedures beschreiben, um den Netzwerkverkehr zu reduzieren und vielseitige Client/Server-Umgebungen zu ermöglichen
Unterscheiden zwischen externen, Native SQL und externen SQL Stored Procedures und deren Ausführungsumgebungen
eine Stored Procedure mit der Anweisung CREATE PROCEDURE erstellen
Verwendung der ALTER PROCEDURE und DROP PROCEDURE Anweisungen
Verwalten der Ausführung von Stored Procedures mit den Befehlen START, STOP und DISPLAY PROCEDURE
Lektion 7: LOAD und REBUILD INDEX
Beschreiben, wie man ein LOAD-Dienstprogramm ohne parallelen Indexaufbau ausführt
Erläutern, wie man den parallelen Indexaufbau während des LOAD-Utilitys nutzt und welche Rolle SORTKEYS dabei spielt
Das REBUILD INDEX Utility ausführen und die Option SCOPE PENDING erklären
Dynamische Zuweisung für Sortierarbeitsdatensätze während des REBUILD INDEX Prozesses nutzen
Lektion 8: REORG
Beschreibe den grundlegenden Ablauf des REORG TABLESPACESHRLEVEL NONE Prozesses
Erkläre den REORG-Prozess mit der Option NOSYSREC
einen REORG-Vorgang mit SHRLEVEL CHANGE ausführen, einschließlich der LOG-Phase und der Verwaltung der Änderungen
die Option SCOPE PENDING im REORG TABLESPACE Dienstprogramm verwenden
die Option FORCE im REORG-Dienstprogramm einsetzen, um blockierende Antragsteller zu behandeln und einen erfolgreichen Abschluss sicherzustellen
Lektion 9: UNLOAD
Beschreiben Sie den Zweck und die Möglichkeiten des UNLOAD-Dienstprogramms
eine UNLOAD-Anweisung zum Entladen von Daten aus einem bestimmten Tablespace oder einer Tabelle unter Verwendung der Optionen HEADER, SAMPLE und LIMIT zu formulieren
Ausführen des UNLOAD-Dienstprogramms im parallelen Modus für partitionierte Tabellenbereiche
Daten aus partitionierten und nicht partitionierten Tablespaces in einen einzelnen Datensatz oder mehrere Datensätze zu entladen
(Optional) Lektion 10: Programmvorbereitung und die Verwendung von Paketen – Teil 2
Die Spiegelung von Tabellen demonstrieren und den Befehl BIND PACKAGE anwenden, um Pakete mit unterschiedlichen Qualifiern für identische Tabellenstrukturen zu erstellen
Probleme durch Setzen des Spezialregisters CURRENT PACKAGESET diagnostizieren und beheben
mehrere Versionen eines Pakets mit der Option VERSION im BIND PACKAGE-Befehl erstellen und verwalten
Konfigurieren von Planverwaltungseinstellungen mit der Option PLANMGMT im Befehl REBIND PACKAGE
Implementiere die Optionen APRETAINDUP und APCOMPARE im REBIND PACKAGE-Befehl
(Optional) Lektion 11: Stored Procedures – Teil 2
Erstellen einer Native SQL Stored Procedure mit der CREATE PROCEDURE-Anweisung
Verwendung des Schlüsselworts VERSION in der CREATE PROCEDURE-Anweisung, um mehrere Versionen einer Native SQL Stored Procedure zu erstellen
Implementieren einer Versionierungsstrategie für SQL Stored Procedures
Einsatz von SQL Stored Procedures in verschiedenen Umgebungen mit dem BIND PACKAGE Befehl und der Option DEPLOY
Wir schulen auch bei dir vor Ort!
Diese Db2 13 for z/OS Advanced Database Administration Schulung führen wir auch bei dir im Unternehmen als individualisierte Db2 13 for z/OS Advanced Database Administration-Firmenschulung durch.
Db2 13 for z/OS Advanced Database Administration: Zielgruppe Db2 13 for z/OS Advanced Database Administration Seminar
Administratoren, die mit Db2 vertraut sind und ihre Kenntnisse in der Verwaltung der Db2 13 for z/OS-Datenbankumgebung erweitern möchten.
Db2 13 for z/OS Advanced Database Administration: Voraussetzungen Db2 13 for z/OS Advanced Database Administration Seminar
Vor der Teilnahme an diesem Kurs solltest du Folgendes beherrschen:
Vertrautheit mit dem z/OS-Betriebssystem, einschließlich TSO, ISPF und SDSF
Vertrautheit mit SQL DML (SELECT, INSERT, UPDATE und MERGE sowie DDL-Anweisungen (CREATE, ALTER, DROP)
Grundlegende Kenntnisse in der Verwaltung einer Db2 13 for z/OS-Datenbankumgebung, einschließlich der Verwendung grundlegender Dienstprogramme, Serialisierung und grundlegender Datenbanksicherheit
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Fortgeschrittene Kenntnisse in der Datenbankverwaltung von Db2 13 for z/OS
Dieser Kurs vermittelt fortgeschrittene Kenntnisse in der Datenbankverwaltung, einschließlich der Vorbereitung von Programmen und der Verwendung von Paketen, Online-Schemaänderungen, Partitionsverwaltung und gespeicherten Prozeduren. Leistungs- und Verfügbarkeitsfunktionen von Dienstprogrammen, einschließlich LOAD, REBUILD INDEX, REORG und UNLOAD, werden behandelt.
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