Jenkins findet häufig als Automatisierungsserver Verwendung, kann man damit komplette Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD) Pipelines automatisieren. Build-Phase, Test-Phase als auch Deploy-Phase lassen sich mit dem Open-Source-basierten Tool Jenkins CI/CD steuern. Selbst Multibranch Pipelines kann Jenkins erstellen und orchestrieren. Mittels Plug-ins ist zudem eine Integration in Build Tools, Versionsverwaltungssysteme wie Git, Testsysteme oder Fehlerdatenbanken möglich. Mitarbeiter im operativen Betrieb nutzen Jenkins für immer wiederkehrende Wartungsarbeiten. Sie profitieren von der hohen Automatisierung, die man über eingerichtete Workflows erreichen kann. Das übersichtliche Dashboard, welches auch die entsprechende Historie anzeigt, ist ein weiterer Grund, Jenkins als ein zentrales Tool in der modernen DevOps-Welt einzusetzen.
Inhalte Jenkins CI/CD Seminar
Jenkins CI/CD – Einleitung
Continuous Delivery
CI/CD
Jenkins
Jenkins Installation und Betrieb
Installation von Jenkins
Vorbereitungsmaßnahmen
Installationsschritte Linux
Erste Schritte nach der Installation
Erste Plugins installieren
Den ersten User anlegen
Oberfläche von Jenkins
Jenkins managen: Dienst starten, stoppen, neu starten
Jenkins managen: Backup erstellen und wieder einspielen
Jenkins Projekte
Begriffsdefinitionen
Freestyle Projekt
Pipeline Projekt
Multibranch Pipeline Projekt
Anbindung an GitLab
Anbindung an DockerHub/Registry
Groovy Scripts in Jenkins importieren
Jenkins Pipelines
Hauptbestandteile
Die Jenkinspipeline im Überblick
Wie kann man eine Jenkins-Pipeline definieren?
Web UI – Ein einfaches Beispiel
Blue Ocean
Das Jenkinsfile
Jenkins Pipelines definieren – deklarativ oder geskripted?
Deklarative Pipeline
Die Agent-Direktive
Zu guter Letzt: Die post-Sektion
Die Stages-Sektion
Die Steps-Sektion
Die Options-Direktive
Docker und Jenkins
Die Pipeline schneller machen: Daten für Container cachen
Mehrer Docker-Container in Jenkins verwenden
Der Beginn des CI/CD-Prozesses in der Pipeline
Trigger: Webhooks in GitLab konfigurieren
Trigger: pollSCM
Trigger: cron
Notifications
Jenkins skalieren und sichern
Skalieren: horizontal oder vertikal?
Verteilte Architektur
Agents konfigurieren
Jenkins absichern
User anlegen
Userrechte festlegen
Ende der Jenkins CI/CD Schulung
Wir schulen auch bei dir vor Ort!
Diese Jenkins CI/CD Schulung führen wir auch bei dir im Unternehmen als individualisierte Jenkins CI/CD-Firmenschulung durch.
Jenkins für CI/CD Schulung: Zielgruppe Jenkins CI/CD Seminar
Das Training Jenkins für Continuous Integration/Continuous Delivery CI/CD richtet sich an Software-Entwickler, DevOps-, Build-, Test-, oder Operations-Mitarbeiter, die Jenkins als Automatisierungsserver nutzen.
Jenkins für CI/CD Schulung: Voraussetzungen Jenkins CI/CD Seminar
Ein Verständnis für CI/CD Pipelines sowie grundlegende Scripting-Kenntnisse werden vorausgesetzt. Das Vorhandensein von Programmierkenntnissen ist für den Besuch der Schulung Jenkins für Continuous Integration/Continuous Delivery CI/CD von Vorteil.
4.7
(47)
Jenkins CI/CD Seminar
Jenkins CI/CD - Erstellen von Pipelines
Jenkins findet häufig als Automatisierungsserver Verwendung, kann man damit komplette Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD) Pipelines automatisieren. Build-Phase, Test-Phase als auch Deploy-Phase lassen sich mit dem Open-Source-basierten Tool Jenkins CI/CD steuern. Selbst Multibranch Pipelines kann Jenkins erstellen und orchestrieren. Mittels Plug-ins ist zudem eine Integration in Build Tools, Versionsverwaltungssysteme wie Git, Testsysteme oder Fehlerdatenbanken möglich. Mitarbeiter im operativen Betrieb nutzen Jenkins für immer wiederkehrende Wartungsarbeiten. Sie profitieren von der hohen Automatisierung, die man über eingerichtete Workflows erreichen kann. Das übersichtliche Dashboard, welches auch die entsprechende Historie anzeigt, ist ein weiterer Grund, Jenkins als ein zentrales Tool in der modernen DevOps-Welt einzusetzen.