Moderne Access-Netze Schulung
Broadband-Technologien und SD-Architekturen
Zu den TerminenNoch immer bildet das Telefonnetz das Rückgrat unserer Festnetz-Infrastruktur im Access-Bereich. Seit Mitte der 90er Jahre als Overlay-Technologien eingeführt, haben die verschiedenen DSL-Verfahren eine kontinuierliche Weiterentwicklung erfahren, um mit den steigenden Anforderungen Schritt zu halten. Du erhältst im Kurs Moderne Access-Netze einen praxisbezogenen Überblick über die Funktionsweise und den Einsatz der verschiedenen DSL-Varianten, bis hin zu Super-Vectoring und G.fast. Weitere Schwerpunkte der Schulung Moderne Access-Netze bilden die zentralen Netzelemente MSAN und BNG. Anhand des Disaggregated BNG werden Aspekte der Virtualisierung von Netzelementen und -strukturen erläutert.
Inhalte
Einstieg in die Welt der Transportnetze
Als Einstieg - Telekommunikationsnetze gestern und heute
Trends bei den Usern
Trends im Enterprise - Markt
Trends bei Providern
Trends bei den Rechenzentren
Dienste in der Cloud
Alles IP – Internet für alles
Next-Generation Networks
Was ist ein Transportnetz?
Die Zugangsnetze
Zugangsnetze
Privatkunde – Anschluss an das Provider-Netz
Geschäftskunden und Provider-Netz
Welche Infrastruktur nutzen?
Welche Bitraten?
DSL beherrscht die Breitbandanschlüsse
Die Referenzarchitektur
Modemstrecke
Aufbau der TAL
DSLAM – Aufbau und Funktion
Die DSLAM–Generationen
MSAN
Optische Zugangsnetze im Überblick
Anforderungen an breitbandige Zugangsnetze
Optisches Zugangsnetz - Komponenten
Aktive Optische Netze (AON)
Passive Optische Netze (PON)
Ethernet Passive Optical Network (EPON)
Fiber to the x (FTTx)-Topologien
Fiber to the Home (FTTH)
Fiber to the Building (FTTB)
Fiber to the Premises (FTTP) und Fiber to the Radio (FTTR)
Fiber to the Curb (FTTC) oder Fiber to the Cabinet (FTTCab)
Fiber to the distribution point (FTTdp)
DSL-Technologien
ADSL
Bitrate und Reichweite
Upstream und Downstream
Blockschaltbild
Forward Error Correction
PSD Mask
ADSL2 und ADSL2+
ADSL2
ADSL2+
VDSL
Frequenzpläne
Einsatz
VDSL2
Eigenschaften von VDSL2
Bandpläne
Profile
Spektrale Verträglichkeit
SHDSL/G.SHDSL
Technik und Bitraten
Upstream und Downstream
Vectoring und G.fast – Alles für höchste Bitraten
Breitband für alle!
Vectoring – Eine Übersicht
Vectoring – Die Herausforderungen
Vectoring – So funktioniert es
Vectoring im Detail
Vectoring in der Praxis
Einsatzverfahren und Organisatorisches
G.fast - Die schnelle Alternative?
G.fast - Schlüsselfunktionen
G.fast - Einsatzszenarien und Herausforderungen
Super-Vectoring
Was ist Super-Vectoring?
Vergleich der Technologien
Aggregationsnetze
Anforderungen an Aggregationsnetze
Ethernet
Ethernet Switching
VLANs (Virtual LANs)
Provider Bridging – IEEE 802.1ad
MPLS-Anwendungen: VPLS und Pseudo Wire Emulation
Quality of Service
Carrier Ethernet Services und Quality of Service
Backbone Network Gateway – BNG
Architektur, Idee und Vorteile
Infos zum Provisioning
Das Broadband Network Gateway Disaggregation Projekt
Der Disaggregated BNG - Motivation
Disaggregated BNG Architektur und Schnittstellen
DBNG-CP Funktionen (1)
DBNG-UP Funktionen
Schnittstellen zwischen DBNG-CP und DBNG-UP (1)
Steuerungsfunktion
Bereitstellungsmodell 1: Geografische Trennung von DBNG-CP und DBNG-UP
Beispiele: Call Flow für IPoE DHCPv4
Mögliche Anwendungsfälle
Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen
Breitbandkabelnetze im Überblick
Die Situation in Deutschland
Breitbandkabel in Deutschland und Europa
Netzstruktur
HFC
Netzebenen
Kanäle und Frequenzen
Triple Play über das Kabelnetz
Entwicklung der BK-Technik bis zum HFC-Netz
Digitalisierung des Kabelfernsehens
Grundverschlüsselung
Technische Erweiterungen
Breitband-Internetzugang
Systemtechnik - Kabelmodem
Normen und Spezifikationen
Die DOCSIS-Standards 3.0 bis 4.0
DOCSIS 3.0 — Die Spezifikationen
Neue Features in DOCSIS 3.0
Features - Neue Methode der Bandbreitenanforderung
Features - IP Multicast
Motivation für DOCSIS 3.1
DOCSIS 3.1 - Technische Vorteile
DOCSIS 3.1 - Die Spezifikationen
Neuheiten und Änderungen gegenüber DOCSIS 3.0
EuroDOCSIS 3.1 - Allgemeines
EuroDOCSIS 3.1 - PHY - Überblick
Eigenschaften in DOCSIS 3.1
MULPI in DOCSIS 3.1
Motivation für DOCSIS 4.0
Architekturen für DOCSIS 4.0 - FDX
DOCSIS 4.0 Network und Modem
Vergleich DOCSIS 4.0 und DOCSIS 3.1
DOCSIS 4.0 - Die Spezifikationen
Die GPON-Technologie
Definition von GPON
Die ITU-T Standards
Bestandteile von GPON
SNI- und UNI-Schnittstellen
Optical Distribution Network (ODN)
Optical Line Termination (OLT)
Optical Network Unit (ONU) und Optical Network Termination (ONT)
Optical Splitter
Stecker und Spleiße
Physische Parameter im GPON
Leitungsbedingungen
Optisches Budget auf der Leitung
WDM für GPON
Down- und Upstream Traffic
GTC Schlüsselfunktionen
Downstream Traffic
Upstream Traffic
Ausgewählte Protokolle
GEM - GPON Encapsulation Method
QoS im GPON
Physical Layer OAM
OMCI - ONT Management and Control Interface
Traffic Flow
XG-PON
Überblick
Netzwerkarchitektur
Bereitstellungsszenarien für XG-PON (1)
Referenzkonfiguration und ODN
Wellenlängen für GPON und XG-PON
Schnittstellen im XG-PON
UNI-Schnittstelle
SNI-Schnittstelle
Schichtstruktur des XG-PON-Netzwerks
Dienstprotokollstapel des XG-PON-Netzwerks
Systemarchitekturen
OLT-Varianten
ONU-Varianten
Migrationsszenarien
Brown-Field-Migrationsszenario
PON-Green-Field-Migrationsszenario
Migration von Legacy-PON zu XG-PON
Weitere Migrationszenarien
Dienstanforderungen
Weitere Dienstanforderungen
Weitere Dienstanforderungen
QoS und Verkehrsmanagement
Anforderungen an die physikalische Schicht
Teilungsverhältnis
Anforderungen auf Systemebene
Betriebliche Anforderungen
Resilienz und Schutz auf ODN-Ebene
NG-PON2
Überblick
Systemarchitektur
Netzwerk-Referenzarchitektur
Migration
Brownfield-Migration
Greenfield-Migration
Koexistenz, Stacking und Überlagerung
Migrationspfad-Optionen
Unterstützung für Legacy-ODN
Serviceanforderungen
User Node Interface (UNI)
Service Node Interface (SNI)
Access Node Interface(s) (ANI) und Systemflexibilität
Anforderungen an die physikalische Schicht
Systemvoraussetzungen
High-Speed PON
Überblick
Systemübersicht und Anforderungen
Netzwerk-Referenzkonfigurationen
Migrationsszenarien
Koexistenz verschiedener PON-Systeme
Migrationspfadoptionen
Dienstspezifische Anforderungen
User Node Interface (UNI)
Service Node Interface (SNI)
Access Node Interface(s) und Latenz
Synchronisierungsfunktionen und -qualität
Systemflexibilität
Anforderungen an die physikalische Schicht
Anforderungen auf Systemebene
Resilienz und Schutz auf ODN
Zielgruppe
Die praxisnahe Schulung Moderne Access-Netze wendet sich an alle, die detaillierte DSL-Kennnisse für Aufbau, Betrieb und Service benötigen oder planerische bzw. beratende Tätigkeiten im Umfeld von DSL ausüben.
Voraussetzungen
Für die Teilnahme an der Schulung Moderne Access-Netze sind neben grundlegendem technischem Verständnis keine Spezialkenntnisse erforderlich. Vorkenntnisse zu TCP/IP sind hilfreich.
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Toller Service. Hatte auf Ihrer Seite KOSTENLOS den Weg gefunden, sämtliche Animationen mit einem Schritt zu entfernen. Hat super geklappt. Vielen lieben Dank dafür. Wenn ich schon nichts bezahlen muss, dann wenigstens eine passenden Bewertung :-) Thomas S.