Testfallerstellung - verständlich und praxisbewährt
Nach der Testfallerstellung Schulung bist du in der Lage, deine Testaktivitäten so zu strukturieren, dass eine möglichst hohe Testabdeckung erreicht und dabei gleichzeitig der Testaufwand reduziert wird. Du lernst in der Schulung Testmethoden und Verfahren kennen, um aus fachlichen Anforderungen die erforderlichen Testfälle abzuleiten und die dafür notwendigen Testdaten zu definieren. In zahlreichen Übungen wendest du die erlernten Seminarinhalte an und siehst auch wie diese in der Praxis, teilweise mit Toolbezug, umgesetzt werden.
Inhalte Testfallerstellung Seminar
Testfallerstellung: Grundlagen und Begriffsdefinitionen:
Das Seminar Testfallerstellung – verständlich und praxisbewährt wendet sich an Tester, Testdesigner, Testmanager, Qualitätsmanager, Mitarbeiter von Fachabteilungen und Business Analysten.
Für die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung Testfallerstellung – verständlich und praxisbewährt sind keine besonderen Vorkenntnisse nötig, die Grundkenntnisse des Softwareentwicklungsprozesses aber hilfreich.
Die Testfallerstellung ist ein zentraler Bestandteil des Softwaretests und der Qualitätssicherung. Sie beschreibt den Prozess der Entwicklung und Dokumentation von Testfällen, die dazu dienen, die Funktionalität, Leistung und Qualität einer Software oder eines Systems zu überprüfen. Einfach ausgedrückt: Testfälle sind detaillierte Anleitungen, die beschreiben, wie ein bestimmter Aspekt der Software getestet werden soll.
Was ist ein Testfall?
Ein Testfall ist eine detaillierte Beschreibung eines Tests, die folgende Elemente enthält:
Testfall-ID: Eine eindeutige Kennzeichnung des Testfalls.
Testfallname/Beschreibung: Eine kurze Beschreibung des zu testenden Aspekts.
Vorbedingungen: Bedingungen, die erfüllt sein müssen, bevor der Test durchgeführt werden kann (z. B. bestimmte Daten im System, bestimmte Einstellungen).
Eingabewerte/Testdaten: Die Daten, die in das System eingegeben werden, um den Test durchzuführen.
Testschritte: Eine detaillierte Beschreibung der durchzuführenden Aktionen.
Erwartete Ergebnisse: Die erwarteten Ausgaben oder das erwartete Verhalten des Systems. Nachbedingungen: Bedingungen, die nach der Durchführung des Tests gelten (z. B. Änderungen im Systemstatus).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Testfallerstellung ein wichtiger Prozess ist, um die Qualität von Software sicherzustellen. Durch die systematische Planung und Dokumentation von Tests können Fehler frühzeitig erkannt und behoben werden, was zu einer besseren Benutzererfahrung und geringeren Kosten führt.
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Testfallerstellung Seminar
Testfallerstellung - verständlich und praxisbewährt
Nach der Testfallerstellung Schulung bist du in der Lage, deine Testaktivitäten so zu strukturieren, dass eine möglichst hohe Testabdeckung erreicht und dabei gleichzeitig der Testaufwand reduziert wird. Du lernst in der Schulung Testmethoden und Verfahren kennen, um aus fachlichen Anforderungen die erforderlichen Testfälle abzuleiten und die dafür notwendigen Testdaten zu definieren. In zahlreichen Übungen wendest du die erlernten Seminarinhalte an und siehst auch wie diese in der Praxis, teilweise mit Toolbezug, umgesetzt werden.