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Datenschutzbeauftragter (TÜV) Ausbildung

Datenschutzbeauftragter (TÜV): Datenschutzbeauftragter Ausbildung mit TÜV Zertifizierung

In unserer Schulung Datenschutzbeauftragter (TÜV) zeigen wir dir die Verschärfungen im Detail. Beschäftigen sich mindestens 20 Mitarbeiter ständig mit der automatisierten Verarbeitung dieser Daten, ist dein Unternehmen gemäß dem zusätzlich geltenden neuen BDSG verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Speziell dafür haben wir unsere Schulung Datenschutzbeauftragter (TÜV) entwickelt. Am Ende der Datenschutz Schulung erhältst du das Zertifikat Datenschutzbeauftragter (TÜV).

Die Datenschutz-Grundverordnung regelt europaweit einheitlich den Datenschutz. Beschäftigen Unternehmen in der Regel mindestens 20 Personen ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, sind diese verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen. In dieser Ausbildung erhalten Sie die notwendigen Grundkenntnisse gemäß DSGVO.

​Die Gebühr für die Prüfung zum Datenschutzbeauftragter (TÜV) beträgt € 310,00 zzgl. MwSt. und ist im Seminarpreis enthalten.

TÜV Rheinland

Gemeinsam mit dem TÜV Rheinland, einer Institution im Bereich Datenschutz, bieten wir dir aktuelles und praxisbewährtes Wissen. Wir bieten dir dabei das gesamte Spektrum von DSGVO bis hin zu Compliance-Schulungen. Selbstverständlich bieten wir dir unsere Kurse auch als Online Schulung an.

Lernziele Datenschutzbeauftragter (TÜV) Ausbildung

Dein Nutzen der Datenschutzbeauftragter (TÜV) Ausbildung:

  • du erhältst im Seminar die gemäß Art. 37 Absatz 3 und Art. 38 Absatz 2 DSGVO, sowie aktueller Fassung des BDSG erforderlichen Datenschutz-Kenntnisse, um deine Aufgaben als Datenschutzbeauftragter rechtmäßig und umfassend erfüllen können.
  • wir geben dir in unserer Schulung zum „Datenschutzbeauftragten (TÜV)“ praktische Handlungsempfehlungen für die effektive Umsetzung der Datenschutzanforderungen in deinem Unternehmen.
  • dein Zertifikat als „Datenschutzbeauftragter (TÜV)“ gestattet dir die  Teilnahme an den aufbauenden Schulungen Datenschutzauditor (TÜV) und Externer Datenschutzbeauftragter (TÜV).

Inhalte Datenschutzbeauftragter (TÜV) Ausbildung

  • Überblick über das Datenschutzrecht und dessen historische Entwicklung
  • Aufbau Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
  • Geldbußen und Freiheitsstrafen
  • Rolle der Aufsichtsbehörden
  • Organisation von Datenschutz und Datensicherheit im Unternehmen
  • Datenschutz-Organisation in einem Konzern
  • Benennung des Datenschutzbeauftragten
  • Rechte und Pflichten des Datenschutzbeauftragten
  • Eingliederung des Datenschutzbeauftragten in die Organisation und Kommunikationskette
  • Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten
  • Dokumentation von Verarbeitungen
  • Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten
  • Basis-Anforderungen des Datenschutzes umsetzen
  • Betroffenenrechte umsetzen
  • Auftragsverarbeitung und gemeinsame Verantwortlichkeit
  • Einbindung von Dienstleistern in die Datenverarbeitung
  • Einführung in die Methodik der Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)
  • Risiken identifizieren, bewerten und Maßnahmen zur Verringerung auswählen
  • Erfordernisse des Datenschutzes im Unternehmen oder Konzern erkennen
  • Herstellen von Basissicherheit im individuellen Unternehmen
  • Betriebsspezifischer Maßnahmenkatalog: Erstellung und Umsetzung
  • Auswahl von technischen und organisatorischen Maßnahmen für die Sicherheit der Verarbeitung personenbezogener Daten und die Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben
  • Audits als Werkzeug zur Durchführung von Kontrollen
  • Aufbau eines Datenschutzmanagementsystems: Inhalte und Struktur
  • Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeitenden
  • Schriftliche Prüfung zum „Datenschutzbeauftragten (TÜV)“

Wir schulen auch bei dir vor Ort!

Diese Datenschutzbeauftragter (TÜV) Schulung führen wir auch bei dir im Unternehmen als individualisierte Datenschutzbeauftragter (TÜV)-Firmenschulung durch.

Datenschutzbeauftragter Ausbildung Zielgruppe: Datenschutzbeauftragter (TÜV) Ausbildung

Unsere Schulung Datenschutzbeauftragter (TÜV) richtet sich an:

  • Zukünftige und auch bereits etablierte Datenschutzbeauftragte
  • Mitarbeiter, die mit dem Zerifikat „Datenschutzbeauftragter (TÜV) unter Einbeziehung der EU-DSGVO“ ihre Kenntnisse dokumentieren wollen
  • Mitarbeiter aus Revision, Qualitätsmanagement, Rechtsabteilung und Organisation
  • Ebenso interessant für die IT-Leitung, Geschäftsführung und Personalleitung. Jedoch dürfen diese laut Bundesdatenschutzgesetz nicht zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden.

Datenschutzbeauftragter Ausbildung Voraussetzungen: Datenschutzbeauftragter (TÜV) Ausbildung

Es werden keine Vorkenntnisse für deinen Besuch der Datenschutzbeauftragter (TÜV) Ausbildung nach DSGVO und neuem BDSG vorausgesetzt.

Datenschutzbeauftragter (TÜV): So bekommst du das Zertifikat

Die Prüfung wird vom TÜV Rheinland abgenommen. Nach bestandener Prüfung erhältst du von PersCert TÜV ein Zertifikat, das deine erfolgreiche Qualifikation als „Datenschutzbeauftragter (TÜV)“ bescheinigt. PersCert TÜV dokumentiert die Anforderungen an deinen Abschluss auf der weltweit zugänglichen Plattform www.certipedia.com. Steigere mit deiner vom TÜV dokumentierten Qualifikation das Vertrauen bei Kunden und weiteren Interessenten.

Datenschutzbeauftragter (TÜV) Zertifikat: Datenschutzbeauftragter (TÜV) Ausbildung

Zur Feststellung deiner erworbenen Kompetenz wird eine Prüfung von PersCert TÜV, der unabhängigen Personenzertifizierungsstelle von TÜV Rheinland, durchgeführt.

Nach erfolgreichem Abschluss des Prüfungs- und Zertifizierungsverfahrens erhältst du von PersCert TÜV ein Zertifikat mit dem Abschlusstitel „Datenschutzbeauftragte:r (TÜV)“ als persönlichen Kompetenznachweis. Dokumente und Informationen (u.a. Zulassungsvoraussetzungen, Prüfungsinhalte und Ablauf, Gültigkeit, Rezertifizierung, etc.) zum Zertifizierungsprogramm findest du auf www.certipedia.com unter der Programm ID 85873.

FAQ Datenschutzbeauftragter (TÜV) Ausbildung

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Welche Aufgaben hat ein Datenschutzbeauftragter?

Zu den Aufgaben des Datenschutzbeauftragten gehören:

  • Berater und Unterrichter: Der Datenschutzbeauftragte berät die Beschäftigten, die Geschäftsführung und die Aufsichtsbehörde zu allen Fragen des Datenschutzes. Er unterrichtet die Beschäftigten über ihre Rechte und Pflichten im Datenschutz.
  • Überwachung: Der Datenschutzbeauftragte überwacht die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften. Er führt regelmäßige Prüfungen durch und erstattet der Geschäftsführung und der Aufsichtsbehörde Bericht.
  • Unterstützung bei Datenschutzvorfällen: Der Datenschutzbeauftragte unterstützt die Geschäftsführung und die Beschäftigten bei der Bewältigung von Datenschutzvorfällen.

Der Datenschutzbeauftragte muss über eine hohe Fachkunde im Datenschutz verfügen. Er muss die einschlägigen datenschutzrechtlichen Vorschriften kennen und in der Lage sein, diese anzuwenden. Der Datenschutzbeauftragte muss außerdem unabhängig und weisungsfrei sein.

Was verdient ein Datenschutzbeauftragter?

Das mittlere Einkommen von Datenschutzbeauftragen beträgt etwa 4.406 Euro brutto pro Monat*. Bei einer 40-Stunden-Woche ergibt sich daraus ein Stundenlohn von rund 25,40 Euro.

*Quelle: Stepstone, Stand Januar 2024