Fünf Dinge, die nach Corona im Job auf uns zukommen werden
Wir werden bei INCAS Training jeden Tag mit der neuen Realität konfrontiert. Wir haben täglich Kontakt in Dutzende Unternehmen und Branchen. Dabei führen wir oft sehr intensive Gespräche und haben Gelegenheit mit Entscheidern über die aktuellen Entwicklungen und Perspektiven zu sprechen. Ein paar Dinge zeichnen sich dabei jetzt schon deutlich ab. Das möchten wir hier gerne teilen:
1. Wir werden weniger geschäftlich reisen
Die Nutzung von Webconferencing Lösungen hat sich in vielen Unternehmen bewährt. Viel mehr Meetings werden in Zukunft online abgehalten. Das schont den Geldbeutel und die Umwelt. Vorurteile gegen diese Form der Kommunikation konnten abgebaut werden und Vieles, was als vermeindlich störend empfunden wurde, konnte in der Praxis mit einfachen Lösungen aus der Welt geschafft werden. Persönliche Meetings sind nach wie vor in vielen Fällen notwendig, in vielen aber eben auch nicht.
2. Messen und Konferenzen werden deutlich abnehmen
Veranstaltungen, die sich daran benchmarken, möglichst hohe Besucherzahlen mit Teilnehmern aus aller Welt zu haben, werden es immer schwerer haben in den nächsten Jahren. Internationale Messen werden massive Rückgänge erleiden. In Coronazeiten aus epedimologischen Aspekten und nach dieser Zeit (im Laufe des Jahres 2021?) werden sich die Unternehmen darauf eingestellt haben auch ohne hohe Messebudgets leben zu können.
3. Homeoffice wird normaler Bestandteil der Arbeitswelt sein
Die Arbeit hat sich geändert, das Internet ist überall, die digitale Kommunikation macht es möglich: Arbeiten von zu Hause ist in vielen Bereichen eine funktionierende Alternative geworden. Deutschland hat im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viele Jobs, deren Ausübung durch die Digitalisierung nicht mehr ortsgebunden ist. Viele Führungskräfte leiden unter Kontrollverlust-Ängsten, wenn es um das Arbeiten im Homeoffice geht. Und viele mussten sich in der Praxis eines Besseren belehren lassen. Und dazu bedarf es gar keiner Gesetze aus dem Arbeitsministerium.
4. PC-Arbeitsplätze mit nur einem Monitor werden verschwinden
Egal ob im Büro oder zu Hause, die Anforderungen an die technische Ausstattung der Arbeitsplätze steigt. Ein zweiter Monitor, Headset und Webcam gehören zur Standartausstattung. Gerade im Homeoffice mit den Anforderungen an Webconferencing und Online Trainings ist ein zweiter Monitor unverzichtbar.
5. Weiterbildung wird digitaler werden
Das Zusammenkommen mit Menschen wird uns weiter ein soziales Bedürfnis sein. Aber die Vernunft rät uns aus vielen Gründen, das auch die digitale Variante des Zusammenkommens zum gemeinsamen Lernen eine Alternative ist. Daher wird ein Teil unserer Weiterbildungsaktivitäten unwiederbringlich digitaler werden.
Aber es gilt auch hier, immer den ersten Schritt zu tun: Lernen Sie online!
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